Erschienen 2016 bei Rebel Records / Das Unvermeidliche ist nun eingetreten! Hausmannskost gehen drei Jahre nach ihrem Erstlingswerk mit ihrem zweiten Tonträger „Wir wollen sein“ zum kulinarischen Rauschangriff über! Oft hört man ja so Sachen wie „Steigerung zur letzten CD, haben sich selbst übertroffen etc pp“. Das mag in Teilen stimmen, aber Hausmannskost stoßen was das betrifft in neue Dimensionen vor! Das ganze Album strotzt in einem Metal-, Oldschool-Hardcore, Punk, Rock-Mix nur so vor fetten Gitarrenriffs, stampfenden Bassdrums und rhythmischen Ohrwürmern. Dazu die emotionsgeladene Stimme vom durchgeknallten Frontmann, welcher dieses mal neben seiner Stimme auch seine Eier und sein Herz in die Waagschale geschmissen hat. Das Gesamtwerk ist einfach nur ein Brett! Und zwar Meterdick! Neben diesen ganzen Pluspunkten gibt es noch ein stimmiges Design im 16-Seiter Booklet mit Inlaycard. Dazu kommt der absolute Megagau des Tonträgers in Form einer täuschend echt wirkenden Shape Disc in Sägeblatt-Form.