Erschienen bei GWT Produktion/ Was lange währt, wird endlich.......ULTRABRUTALBEATDOWNDEATHMETALMOSHCORE!!!Würde man dieser Scheibe einen Stempel aufdrücken, käme man mit „Totaler Krieg“ am besten an eine realitätsgetreue Definition. „Hatred United World Wide II“ macht genau da weiter, wo der Vorgänger ausklang. T(error)sphära sind zurück und haben sechs neue akustische Schädelbrecher samt einer Coverversion von You Must Murder im Atomkoffer. Textlich widmen sich die Tiroler dem Konzept einer elitären Lebensweise und verdeutlichen dies anhand von historischen Beispielen, in denen durch die verschiedenen Völker und Ethnien hindurch der soldatischen Kriegerelite ihrer jeweiligen Epoche rhetorisch eindrucksvoll gehuldigt wird. T(error)sphära´s Markenzeichen, die harte, geschliffene deutsche Sprache kommt dabei besonders deutlich zur Geltung. Für die Produktion zeichnet ein ums andere Mal das berüchtige Nebelhorn Tonstudio verantwortlich und hat den Liedern einen Sound verpasst, der sich tief ins feindliche Fleisch schneidet und den Gegner einfach erschlägt. Auch die selbsternannte und von großen Teilen der Menscheit fälschlicherweise als „Elite“ bezeichnete globale Regierungsmacht bekommt sprichwörtlich ihr „Fett“ weg und erfährt durch T(error)sphära mit klarer Ansage, wer die wahre Elite dieser Erde war und ist. Egal, ob Ihr auf der Kampfmatte, in der Eisenbude oder auf dem blanken Asphalt steht, T(error)sphära liefert Euch erneut die richtige Motivationsmucke, welche durch stimmliche Gastparts des Frontmannes von Übermensch beweist, wie gut dessen bekanntes Organ zum brutalen Gehämmer der Jungs aus dem Alpenland passt.Den zweiten Teil der Split übernehmen Horss aus Sibirien das Steuer des Bulldozers und walzen mit ihren sechs neuen Prügelorgien alles platt, was nicht sofort aus dem Graben kommt. Ihr bislang reifstes Schaffen spiegelt sich in den Liedern wieder, die vor Brachialität nur so strotzen. Wütender, energiegeladener und absolut live-tauglicher Hardcore ballert aus dem sibirischen Bunker zu uns herüber, der sich in keinster Weise vor den Tiroler Beatdown Schwergewichten zu verstecken braucht. Dabei sind Horss nicht einfach nur „brutal“, sondern verstehen es, Härte und Abwechslungsreichtum in ihre Kompositionen einzubauen, welche vor allem durch einen hohen technischen Anspruch auffallen. Riff reiht sich an Riff und generell wirkt Horss im Jahre 2018 verspielter denn je. Man merkt es den Waldläufern aus dem sibirischen Eis an, dass Sie offensichtlich viel Zeit und Kreativität in ihr neues Material investiert haben. Für die Gestaltung konnte dieses Mal der Ausnahmekünstler von Doomsdaykvlt gewonnen werden und die Optik entspricht dem, was die Musik propagiert: Totaler Krieg!Die ersten 1500 Einheiten kommen als Doppelbooklet-Digipack daher! >>>Zitat Label!